Es hat sich bereits herumgesprochen: Die meisten KI-Projekte folgen einer anderen Logik, sofern die KI nicht zu 100% gekapselt in ein Produkt eingebettet ist. Die Logik lautet "Lernmechanismus" und zwingt die Entwickler, sich mit Wahrscheinlichkeiten (qualitativ und/oder quantitativ) auseinanderzusetzen. Damit einher gehen Herausforderungen mit neuen Anforderungen, die nur zu einem kleineren Teil von "der Entwicklung" gelöst werden können; z.B. der Umgang mit einem persönlichen Bias oder Anforderungen an die Robustheit der Lösung und den Lernmechanismus. Wir bekommen ganz häufig zu hören, dass der persönliche Bias kein Problem wäre, doch wenn man das Thema technisch auseinandernimmt, merken die Beteiligten plötzlich, wie viele persönliche Einschätzungen in die Entwicklung einfließen, sicher nicht mit einer Absicht verbunden außer der, eine praktikable Lösung zu schaffen. Doch Bias und Robustheitsanforderungen führen in vielen Projekten zu regelrecht ausufernden Trial-and-Error-Sessions (die man hinterher nur erahnen kann, wenn das System gerade nicht die Anforderungen erfüllt). Zu geringe Erfahrungswerte (trotz Projekterfahrungen) und eine zu geringe Interdisziplinarität der Teams sind nur zwei beispielhafte Ursachen dafür. Es fängt bereits bei kleinen Ungenauigkeiten zu und vor Beginn eines Projektes an: die Begriffe Ziele, Ergebnisse und Nutzen werden häufig synonym oder nicht trennscharf genug genutzt.
Ziele der Organisation ergeben sich in der Regel aus der Strategie, sie sollen mit Hilfe von Projekten und anderen Maßnahmen erreicht werden. Jedes Projekt hat geplante Ergebnisse, die jedoch nicht unbedingt bereits einen Nutzen stiften müssen. Zum Nutzen sind zwei weitere Faktoren entscheidend: die Zeit und das Zusammenwirken von Maßnahmen und Projekten. Zur Klärung stehen wir gern als Gesprächspartner zur Verfügung.
Wir führen im ersten Schritt ein gemeinsames (für Sie kostenloses und unverbindliches) Gespräch, gern auch in einer Telefonkonferenz. Sie können dazu gern ein bis zwei weitere Teilnehmer aus Ihrer Organisation einladen. Damit die Terminfindung nicht zu einem Engpass wird, stellen wir Ihnen eine Reihe an möglichen Terminen in unserem Kalender zur Auswahl, folgen Sie einfach dem Link - dort können Sie sich einen Termin aussuchen:
Wir freuen uns auf das Gespräch. In diesem Gespräch geht es um Ihre Vorhaben und Ideen. Sie bekommen dazu (herstellerneutrales) Feedback und gemeinsam überlegen wir, wie wir Sie in der Umsetzung Ihrer Ideen und Projekte unterstützen können. Dazu ist für uns auch wichtig zu erfahren, welche Standards des Projektmanagement bei Ihnen aktuell zum Einsatz kommen und wie Entscheidungen zu den Projekten getroffen werden.
Wenn Sie und wir uns eine weitere Zusammenarbeit vorstellen können, so bekommen Sie von uns eine grobe Skizze zu Vorgehen und Zusammenarbeit und wir verabreden uns zu einem zweiten Gespräch dazu. Danach liegt es ganz bei Ihnen zu entscheiden ...